Workshop
2 jours
Français
Maurice Goebel
L’hypnose conversationnelle est un art subtil qui demande une vision stratégique de l’échange et de la relation d’aide. Cette stratégie s’affine grâce à la compréhension de tous les ingrédients qui peuvent rendre une communication hypnotique et permettre d’utiliser l’influence.
À l’issue de cette formation, vous aurez à votre disposition divers outils pratiques pour intégrer souplement l’hypnose conversationnelle dans la relation d’aide et dans toute forme de communication. La maîtrise de ces outils permet de rendre hypnotique chaque échange, chaque discussion, sans utiliser les mécanismes habituels de l’induction.
Intégrant des éléments tirés de la psychologie cognitive et sociale, de la PNL, des pratiques narratives, de la rhétorique, de la thérapie provocatrice, notre formation d’hypnose conversationnelle vise à développer une précision et un sens de la relation tels que chaque instant, chaque intonation, chaque geste, chaque mot prononcé conduisent vers le changement.
Les points abordés
- Décodage du comportement non-verbal
- Votre positionnement relationnel dans la relation d’aide
- Utilisation linguistique avancée des métaprogrammes
- Discours pré-hypnotiques et accroches relationnelles
- Principaux procédés d’influence issus de la psychologie cognitive et sociale
- Bases de rhétorique
- Travail des résistances
- Apprendre à danser avec 4 cerveaux
- Travail sur la relation de confiance et les changements émotionnels
- Structure thérapeutiques narratives et éléments de storytelling.
- Vision stratégique de la relation et de l’accompagnement vers le changement
Notion de relation d’aide:
- Redéfinition de la relation d’aide
- Votre position dans la relation d’aide: position haute ou position basse?
- Relation symétrique et relation circulaire
- Vous avez dit « emphatique? »
- Quand votre attitude détermine votre altitude.
- Les émotions dans la relation d’aide
Seminar
1 Tag
Deutsch
Referent*in
Petra Erasmy
Modul 4 der Weiterbildung Psychogeriatrie
Reaktionen und Lösungsstrategien
In rund 10-minütigen Videofilmen werden beispielhaft vier verschiedene typische Situationen dargestellt, wie sie Mitarbeiter*innen im Alltag oft begegnen und von diesen als herausforderndes Verhalten erlebt werden: Klopfen, Bezichtigung des Diebstahls, Fortlaufen, mit Kot/Exkrementen schmieren. Gemeinsam soll erarbeitet werden, wie man angemessen mit solch schwierigen Momenten umgehen kann. Zunächst anhand eines persönlichen Feedbacks sowie einer anschließenden vertiefenden Analyse mit dem Dozenten und der Gruppe. In jeder Video-Sequenz werden abschließend Erklärungen und nützliche Hinweise gegeben, um die eigenen Reflexionen sowie die der Gruppe zu ergänzen und zu vervollständigen.
In diesem Seminar werden wir uns mit folgenden Fragen beschäftigen:
- Wie fühle ich mich angesichts einer solchen Situation?
- Wie erlebe ich sie?
- Wie verhält sich die ältere Person in der Videosequenz?
- Gruppenarbeit: Gemeinsames Erarbeiten von Lösungsstrategien
Seminar
1 Tag
Deutsch
Referent*in
Stefanie Helsper
Wie Fachkräfte unterstützen können
Menschen mit Demenz Glücksmomente schaffen, das ist der Königsweg.
Die Fortbildung möchte Sie mit auf eine spannende Entdeckungsreise nehmen. Auf einfache und leicht verständliche Art offenbart Ihnen die Fortbildung, wie hirnorganische Prozesse, die Emotionswelt und das Verhalten von Menschen mit Demenz zusammenhängen und wie Sie es schaffen, auf Grund dieses Wissens, Menschen mit Demenz Glücksmomente zu zaubern.
Die Fortbildung orientiert sich am Buch: „Glücksmomente für Menschen mit Demenz“ von Stefanie Helsper (Referentin) und Harriet Heier.
Leider ist der Eintrag nur auf Français verfügbar.
2 Tage
Deutsch
Karin Platje
Gedächtnisstärkende Übungen für alte Menschen
Älteren Menschen geht es beim Gedächtnistraining vor allem um den Erhalt ihrer kognitiven Fähigkeiten, geistige Anregung, angemessene mentale Herausforderung oder anspruchsvolle Unterhaltung. Gedächtnistraining soll Freude bereiten, den Geist spielerisch anregen, das Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl steigern und Menschen miteinander in anregenden Kontakt bringen. Anhand von Trainingsbeispielen für unterschiedliche Gedächtnisfunktionen werden Möglichkeiten vorgestellt, die den jeweiligen Ressourcen der Betroffenen entgegenkommen. So können unterschiedliche Zielgruppen (rüstige Senioren, Menschen mit Demenz, Bettlägerige…) angesprochen und ihr Gedächtnis spielerisch angeregt werden.
Diese Fortbildung vermittelt MitarbeiterInnen in Pflege- oder Betreuungseinrichtungen (CIPA, Maison de Soins, Foyer de jour, Club Senior etc.) die nötigen Kompetenzen zur Planung von Gedächtnistrainings- und Aktivierungsstunden und vermittelt konkrete Tipps sowie Beispiele für eine gelungene Durchführung und Umsetzung.
In diesem Seminar werden wir uns mit folgenden Fragen beschäftigen:
- Bedeutung des ganzheitlichen Gedächtnistrainings
- Grundkenntnisse des Gedächtnistrainings
- Funktion des Gedächtnisses
- Übungen aus dem Trainingsprogramm
- Tipps und Beispiele für Planung und Durchführung
- Praxiserprobte Spiele mit älteren Menschen
- Aktiv auch im Sitzen: Belebende Bewegungsübungen
1 Tag
Deutsch
Friedlinde Michalik
Mit Düften helfen und heilen
Die Aromatherapie ist ein Jahrtausende altes Heilverfahren und heute ein Teilbereich der Naturheilkunde. In der Aromatherapie wird die ganzheitliche Wirkung ätherischer Öle zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden sowie der Behandlung von Beschwerden in vielfältiger Weise eingesetzt.
Die Teilnehmer*innen lernen, wie die Aromatherapie nicht nur körperliche Krankheitssymptome lindern hilft, sondern gleichzeitig stabilisierend und harmonisierend auf die Psyche des Menschen wirkt. In dem Tagesseminar erleben sie durch praktische Übungen, wie verschiedene Anwendungsmöglichkeiten am eigenen Körper zur positiven Wirkung kommen.
In diesem Seminar werden wir uns mit folgenden Fragen beschäftigen:
- Einführung in die Aromatherapie
- Ätherische Öle – allgemeine Wirkungen und Nebenwirkungen
- Anwendungsmöglichkeiten (Raumluftaromatisierung, Einreibung, Massagen, Bäder, Inhalation)
- Vorstellung ätherischer Öle – Pflanzenportraits
- Natürliche Hautpflege
- Praktische Übungen zu verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten
1-2 Tage
Luxemburgisch
Patricia Petruccioli
Eine positive Grundeinstellung als persönliche Energiequelle und offener Zugang zu Anderen
In alltäglichen, oft unerwarteten, Situationen mit Arbeitskollegen und Klienten ist ein schnelles und effektives Handeln erforderlich. Es geht darum, lösungsorientiert und konzentriert ein Resultat zu erarbeiten. Das Gedankenkarussell und der Druck von außen stehen einem dabei oft im Weg.
Vorgefertigte Meinungen sowie Glaubenssätze beeinflussen unsere Entscheidungen. Unbewusst lassen wir uns in unserem Handeln und Kommunizieren von ihnen leiten. Ein respektvoller Umgang braucht als Basis eine natürliche Offenheit für den Gegenüber und für Situationen.
Ist es überhaupt möglich mit aller Ernsthaftigkeit seiner Arbeit nachzugehen und dennoch bei guter Laune zu bleiben? Welche Glaubenssätze gibt es? Wie kann man sie entdecken und umwandeln?
In diesem 2 – Tagesseminar lernen Sie Situationen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten, sich selbst neu zu positionieren und ihre Handlungskompetenz im Sinne der Heiterkeit und Offenheit zu erweitern.
Die Teilnehmer erfahren, wie Lachen als persönliche Energiequelle erkannt und als positive Kommunikationsform verstanden werden kann. Lachen fördert zudem Entspannung, persönlich so wie im Umgang mit Mitmenschen und Situationen. Eine humorvolle Sicht auf die Dinge trägt zu einer positiven Grundeinstellung und zu einer konstruktiven Herangehensweise in Stresssituationen bei.
Zudem bietet dieses Seminar die sich in einer positiven und gut gewählten Kommunikation zu üben.
Inhalte:
- Lachen: Evolution und Nutzen bis heute
- Spiegelneuronen und ihre Bedeutung
- Gute-Laune-Fresser und -Spender
- Lachyoga, praktische Übungen
- energetische Fantasiereise
- Glaubenssätze erkennen und umwandeln
- Kommunikation: Klar und positiv
2 Tage
Referent*in
Isabelle Maystadt
Modul 5 der Weiterbildung Psychogeriatrie
Die 10 Minuten-Aktivierung ist eine von Ute Schmidt-Hackenberg entwickelte Methode, die sich besonders gut zur Aktivierung von Menschen mit dementiellen Erkrankungen eignet. Mit Hilfe von Gegenständen aus dem Alltag wird an die Vergangenheit angeknüpft und Erinnerungen werden aktiviert. Durch den Einsatz der 10-Minuten-Aktivierung ist es den Pflegenden mit Hilfe einfacher Mittel möglich, das Langzeitgedächtnis zu aktivieren. Gleichzeitig findet körperliche Bewegung statt. Dadurch entstehen oft eindrucksvolle Situationen, in denen Betroffene wacher und aufmerksamer gegenüber ihrer Umwelt sind.
Da hierbei nur ein geringer zeitlicher Aufwand erforderlich ist, kann diese Methode besonders gut in den pflegerischen Alltag im Heim, in der Tagesstätte oder auch in der häuslichen Pflege integriert werden.
Ziel des Seminars ist es, diese Methode der 10-Minuten-Aktivierung kennenzulernen und sich darin zu üben, um sie dann in der täglichen Praxis anzuwenden.
In diesem Seminar werden wir uns mit folgenden Fragen beschäftigen:
- Grundsätze und Ziele der 10-Minuten-Aktivierung
- Voraussetzungen für die Anwendung
- Vorbereitung – Durchführung – Nachbereitung
- Möglichkeiten der Anwendung innerhalb des Tagesablaufs
- Wertschätzung: ein Schlüssel, der Zugang zu Menschen mit Demenz ermöglicht
- Kommunikation
- Entwicklung von eigenen Ideen für die praktische Anwendung
Seminar
1 Tag
Deutsch
Referent*in
Christian Meyer
Modul 5 der Weiterbildung Psychogeriatrie
Tauchen Sie ein in die besondere Welt der Menschen mit Demenz. Lernen Sie mit allen Sinnen verstehen, wie sich diese Erkrankung für die Betroffenen anfühlen muss, was in ihnen vorgeht, wie ihr Gefühlsleben und wie ihre Bedürfnisse aussehen. Kommen Sie mit auf diese spannende, aufschlussreiche Reise.
Hierzu kommt im Kurs das Demenz Balance Modell© zum Einsatz.
Das Demenz Balance Modell© ist eine speziell entwickelte Selbsterfahrungsmethode mit dem Ziel, das Vorstellungsvermögen und die Empathiefähigkeit bezüglich der Befindlichkeit und der Bedürfnisse von Menschen mit Demenz zu erweitern. Es wurde von Barbara Klee-Reiter entwickelt und gliedert sich in die drei Phasen:
1 jour
Français
Isabelle Maystadt
Formation psychogériatrique
L’être humain au centre des préoccupations
Ce module central de la formation psychogériatrique, qui s’étend sur 5 jours, se focalise sur les connaissances de base en matière de démence. Une sensibilisation, ainsi qu’une introduction à quatre domaines centraux sont visés : la démence, l’attitude, les mesures de protection et l’alimentation. Une affiche élaborée par le ministère de la famille, en collaboration avec différents acteurs du secteur des personnes âgées, sert de guide pour développer des compétences de base concrètes dans le travail avec les personnes démentes. Il est important de comprendre que lors de l’accompagnement et des soins, la personne est au centre de nos préoccupations et non pas la maladie. Les participants reçoivent des informations utiles ainsi qu’une documentation directement applicables dans la pratique.
Les différents points abordés dans cette formation sont :
- Que signifie le terme « approche holistique » en parlant de démence ?
- Comment pratiquer une rencontre et un accompagnement respectueux axé sur les ressources ?
- Quel est le rôle de notre propre attitude ?
- Comment mettre sous un même toit protection et liberté ?
- Que faut-il savoir sur le comportement modifié pour manger et boire ?
Seminar / Workshop
1 Tag
Deutsch / Luxemburgisch
Referent*in
Alain Brever
In diesem Seminar werden wir aufzeigen, wer heutzutage die alten Menschen sind, wie sie sich selbst definieren und welche Werte sie repräsentieren. So lernen die Teilnehmenden, die älteren Menschen als Kund*innenen, Bewohner*innen oder Patient*innen besser einzuschätzen.
Als Inhalte des ersten Teils des Seminars sind folgende Themen erörtert:
- Formale und informelle Altersgrenzen
- Das eigene Alter und das Alter der Anderen
- Altern als „Prozess“
- Demographische Trends und Fakten
- Das höhere und das hohe Alter – oder ab wann sind wir eigentlich „alt“?
- Entwicklungs-„Aufgaben“ im Alter
Mit Hilfe eines Alterssimulationsanzuges erhalten die Teilnehmenden im zweiten Teil die Möglichkeit, in die Erfahrungswelt älterer Menschen einzutauchen. Durch die mit unterschiedlichen Hilfsmitteln simulierten Einschränkungen erleben die Teilnehmenden am eigenen Leib, wie sich Altersveränderungen auf die Beweglichkeit, die Kraft, die Wahrnehmung oder die Stimmung auswirken. Der Simulationsanzug versetzt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lage, mehr als 20 Alterungseffekte in einer Simulation zu integrieren.
So können beispielsweise folgende Effekte simuliert werden:
- Gangunsicherheit
- Einschränkungen der Beweglichkeit
- Knieschmerzen
- Rückenschmerzen
- Tremor
- Tinnitus
- Augenerkrankungen
- Lähmungen
Es besteht auch die Möglichkeit, eine Selbsterfahrungssequenz mit Rollstühlen einzubinden, bei der die Teilnehmenden ein Gefühl dafür entwickeln können, wie es sich anfühlt, in einem Rollstuhl zu sitzen. In Zweierteams können einfache Handlungen aus dem ganz normalen Alltag heraus ausprobiert werden. Auf